Abstinenz, nicht nur vom Blog, sondern
auch vom Computer, liegt hinter mir. Aber ich bin noch nicht so
richtig wieder hergestellt und da lag dann das Vorankommen im Garten
ganz weit vorn.
Also wurde das erweiterte Gewächshaus
in Angriff genommen. Den Ur- und Zwischenstand habe ich mal
dokumentiert. Die beiden letzten Bilder zeigen den aktuellen Zustand
sowohl draussen wie auch drinnen. Es war mehr Aufwand als ich
geglaubt habe, aber bis auf einige Winkelleisten und eine Handvoll
Schrauben ist das Werk fertig. Habe ich auch das noch geschafft, geht
die Innenausstattung los. Unsere vorgezogenen Pflänzchen warten
schon auf ihr endgültiges Zuhause.
Jetzt macht auch die Arbeit im Garten
wieder richtig Spass, denn viele Bäume blühen schon und unsere gut
gefütterten Piepmätze suchen nach Kräften allerlei Würmchen und
Käfer.
Den Vogel beim Blühen und Bienen
anlocken schießt zur Zeit unsere schon seit Jahren totgesagte Blutpflaume
ab. Diese blüht dermaßen reich, dass hunderte Bienen und einige
Hummeln dort ihre Nahrung finden. Schade, dass es keine Ton-Fotos
gibt, das Summen und Brummen hört man im halben Garten. Das lässt
auf eine gute Pflaumenernte hoffen.
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eine von Hunderten |
Im vergangenen Jahr haben wir erstmals
von den Pflaumen Marmelade gekocht (roh essen kann man die nicht) und
die war richtig gut.
Und noch eine Erfolgsmeldung gibt es.
Dank des späten diesjährigen Osterfestes ist ein erster
Rhabarber-Kuchen, vorausgesetzt, es gibt bis dahin keinen
Wintereinbruch, zu Ostern sehr wahrscheinlich.
Bis zur nächsten Meldung dauert es
bestimmt nicht so lange, verspricht
der Spatenpauli