Die Auswahl ist eine recht bunte,
sie reicht von Blumen (Zinnien) bis zu Erdnüssen. Wollfrosch hat
Flaschen- und Zierkürbisse in die Erde gesteckt und ich konnte mich
bei Tomaten wieder mal nicht bremsen. Diesmal ist alles dabei, vom
Ochsenherz (Fleischtomate) über Ananas- bis Coctail- und
Buschtomate. Mal sehen, was etwas wird und was schmeckt. Wir sind ja
auch nach drei Jahren mit den Tomaten noch im Versuchsstadium.
Aber am meisten bin ich gespannt auf
die Erdnüsse.
In einem anderen Gartenblog habe ich
gelesen, dass mit den Frühlingstemperaturen auch die Vögel nicht
mehr ans Futter kommen. Also hier ist noch der volle Flugbetrieb, im
Gegenteil, man könnte denken, die futtern sich Reserven an.
Lieschen Wollfrosch, also unsere
Mietze, hat sich morgens beim ersten Ausgang ein nettes sonnenwarmes
Plätzchen gesucht. Wie für eine Katze typisch, natürlich mit
"Hintergedanken". Unter der Terrasse sind über den „Winter“ sicher
Mäuse eingezogen, die sie jetzt natürlich beobachten muss. Bloß
gut, dass sie kein großer Jäger vor'm Herrn ist.
Aber gelegentlich schleppt sie dann
doch irgendwas an, Maus, Blindschleiche. Leider manchmal auch einen
Piepmatz. Aber da sie nie gelernt hat, zwischen essbar und giftig zu
unterscheiden, bringt sie dann, sehr selten zwar, auch mal eine
Spitzmaus, was dann zu Konflikten führt.
Gut, morgen gibt es sicher keinen Post,
da ich den ganzen Tag unterwegs bin, aber übermorgen habe ich
bestimmt Neues und Nettes zu berichten.
Der Spatenpauli
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