Mittwoch, 19. Februar 2014

Wie hat einen der Winter doch erschlaffen lassen


Heute war nun der erste richtige Arbeitstag im Garten. Aber was für eine Ernüchterung. Kaum hatte ich den großen Laubrechen in der Hand, da ging auch schon das große Schnaufen und Pusten los. Mann, was bin ich faul geworden! Da ich unter Beobachtung stand (Wollfrosch hat mitgeharkt, aber mit viel mehr Ausdauer), musste ich wohl oder übel wenigstens eine angemessene Zeit dabei bleiben. Dann habe ich den Boden probiert, mit dem Spaten natürlich, und siehe, der Frost war gewichen.

So musste denn heute die große Gartenazalee auf das Schattenbeet weichen. Da hat sie jetzt den perfekten Platz. Und vier Ableger konnte ich auch noch retten. Die kommen morgen als Begrünung vor die „wunderschöne“ Garagenwand unserer neuen Nachbarn an der Grundstücksgrenze. 

Aber zurück zur fehlenden Kondition. Solche Momente bringen mich immer dazu, was zu ändern. Als Lehre daraus werde ich mein liebes Fahrrad wieder entdecken, es putzen und ölen. Und dann, ja dann, werden alle kleinen Einkäufe nur noch mit dem Fahrrad erledigt.
Das Auto bleibt stehen,so!

Heute war kein Wetter für Bilder, außerdem ist ja nichts richtig fertig geworden. Also gibt es erst morgen wieder was zu sehen.

Bis dahin bekämpfe ich meinen Muskelkater tapfer

der Spatenpauli

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